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Studienwahl

Mittwoch, 17. September 2014

Einklagen - So geht's

Das Abi in der Tasche und was nun? Oder unzufrieden mit der ersten Studienwahl? Nicht immer ist der Weg zum Wunschstudium so einfach, wie man sich das als frischgebackener Abiturient oder Studienplatzwechsler vorstellt. Immer mehr Leute machen Abitur und drängen an die Universitäten. Der Zulauf der Bewerber steigt, doch die Anzahl der Studienplätze bleibt gleich. Selbst mit guten und sehr guten Leistungen im Abitur kann man oft leer ausgehen und bekommt seinen gewünschten Studienplatz nicht. Natürlich kann man die Wartesemester mit Freiwilligendiensten, verschiedenen Auslandsprojekten, wie Work&Travel, oder einer Ausbildung, die auf das Wunschstudium vorbereitet, überbrücken. Doch nicht jeder will Wartezeiten in Kauf nehmen oder sogar auf einen anderen Studiengang ausweichen müssen.

Das Thema Studienplatzklage ist in diesem Zusammenhang in der Vergangenheit populär geworden und wurde sicher auch heiß diskutiert. Vor allem in medizinischen und ähnlichen Studiengängen wird diese Methode immer beliebter. Da fragen sich viele: Ist das überhaupt sinnvoll? Muss ich vielleicht mit Benachteiligungen rechnen, wenn ich mich in einen Studiengang einklage?

Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts haben Bewerber einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf eine erschöpfende Ausnutzung der vorhandenen Ausbildungskapazitäten. Bei Studiengängen, die mit einem NC beschränkt sind, kann man nach erfolgloser Bewerbung einen sogenannten außerkapazitären Antrag stellen. Damit pocht ihr darauf, dass die festgesetzte Zulassungszahl unzutreffend ist. Wenn ihr dann immer noch abgelehnt werdet, könnt ihr den Weg einer Studienplatzklage gehen. Dabei wird zuerst ein Antrag gestellt und ein Gericht prüft dann die Kapazitäten der Unis. Im Erfolgsfall bekommt ihr euren Studienplatz über einen Vergleich oder die Uni muss über Losverfahren oder Leistungstest weitere Studienplätze vergeben.

Eine Studienplatzklage sollte gut überlegt sein, aber mit der richtigen Beratung könnt ihr euch viel Zeit und Rennerei sparen. Immerhin hat jeder Studienbewerber ein Recht darauf, dass Universitäten ihre Kapazitäten voll ausschöpfen. Mehr Infos zu den wichtigsten Fragen gibt es hier. Die Grafik zeigt euch den Ablauf einer Klage. (Quelle: http://studienplatz-klage.de/die-studienplatzklage/ablauf-der-studienplatzklage/)

ablauf-der-studienplatzklage

Das Bild könnt ihr hier in voller Größe sehen

Mittwoch, 6. Juni 2012

Studiengang Medienmarketing - Inhalte, Module, Projekte

Der von der Internationalen Studienakademie angebotene Studienrichtung "Marketing, Marken und Medien" ist darauf ausgerichtet, in Modulen den Studenten spezifische Kenntnisse der Fachrichtung zu vermitteln.

Einheitliches Grundstudium

Die Inhalte des Grundstudiums sind bei den Studienrichtungen der Internationalen Studienakademie gleichartig. Neben BWL, Unternehmensführung, Personal- und Finanzmanagements sowie Recht stehen auch Inhalte der Kommunikationspolitik, der angewandten Kommunikationsforschung und des Kommunikations- und Medienmanagements auf der Agenda.

Weiterhin gehen Inhalte von Cross Media, Wissenschaft und Beruf, Kampagnenmanagement mit in den ersten Teil des Bachelor-Studiums ein. Aufgrund der notwendigen Interdisziplinarität, die in der heutigen Dienstleistungsgesellschaft immer mehr von jedem einzelnen im Denken und von uns im Handeln gefordert ist, kann die weit gefächerte Bandbreite der Studieninhalte hier eine gute Hilfe sein, um dieses interdisziplinäre Denken und Handeln zu verinnerlichen und später im Beruf dann auch umsetzen zu können.

Andere Bausteine des Grundstudiums sind natürlich das Marketing und dessen Instrumente, Public Relation/Event, Agenturarbeit und nicht zuletzt die informationstechnischen Grundlagen, die immer mehr in unser Leben eingreifen und es sicher nicht verkehrt ist, deren Einfluss im Bereich des Marketings zu verstehen.

Internationales Produkt- und Dienstleistungsmarketing

Dieser Begriff umschreibt, um was es im Kern bei diesem Studium geht. Aufgrund der Globalisierung und der immer komplexer werdenden Welt müssen die Studenten Kenntnisse erwerben, die sie in die Lage versetzen, diese Welt zu verstehen und im Bereich des Marketing auf internationaler Ebene tätig sein zu können.

Fachrichtungsspezifische Lehrinhalte werden modulartig vermittelt; dies sind die Bereiche Dienstleistungs- und Produktmarketing, Markenmanagement, Internationales Marketing, Medienmarketing, Markenrecht sowie Marken- und Medienkommunikation. Durch Projekte lernen die Studenten schließlich, ihre erworbenen Kenntnisse auch aktiv anzuwenden, um für ihre berufliche Zukunft dann gut gerüstet zu sein.

Weitere ausführlichere Informationen zum Studiengang findet ihr hier:
isa21.de

Donnerstag, 8. März 2012

Studienwahl ist nicht so einfach

"Sorgenvoll und gedrückt ist die Stimmung im Seminarraum, blass die Gesichter der Hilfesuchenden, sogar Tränen fließen. Wer bei der Bundesagentur für Arbeit Rat zum Thema Studienabbruch sucht, hat häufig schon einen langen Leidensweg hinter sich." So fängt ein Artikel der Kieler Nachrichten an. Über 50.000 Studenten brechen jedes Jahr ihr Erststudium ab. Gründe sind z.B. eine schlechte Recherche bei der Studienwahl, verknüpft mit falschen Erwartungen an das Studium oder beispielsweise, dass man von den Eltern zu einem Studium genötigt wurde, was gar nicht gefällt.

Damit DIR das nicht auch passiert, solltest du dich vor dem Studium, egal ob du es in Berlin beginnen möchtest oder anderswo, ausführlich informieren. Aber was hilft wirklich weiter?

Abimessen besuchen
An keinem anderen Ort findet man so viele Hochschulen, Arbeitgeber (für Ausbildungen) und andere Infos auf einmal, wie auf Abi- bzw. Berufsmessen. Hier kann man sich innerhalb eines Tages super ausführlich informieren und viele Ideen für seine Studienwahl sammeln. Solche Messen sind z.B. Einstieg oder Vocatium.

Online recherchieren
Im Internet gibt es ebenfalls zahlreiche Seiten, die bei der Studienwahl helfen. Wer allgemeine Infos braucht, ist bei Studis Online oder Studieren.de richtig aufgehoben. Wer seinen Studiengang schon kennt und "nur" noch die passende Hochschule sucht, findet auf speziellen Studiengangsportalen wie z.B. Ingenieurwesen-studieren.de oder BWL-Studieren.com alle Infos.

Dazu kommen auch so manche "Studienplatzbörsen", wo man kurz vor Studienbeginn noch freie Studienplätze findet. Diese gibt es bspw. bei der oben erwähnten Seite studieren.de oder auch beim Wegweiser Duales Studium.

Des Weiteren findet man online auch immer mal wieder hilfreiche Reportagen bzw. ausführliche Studiengangs- und Branchenportraits. Dazu gehören z.B. Artikel wie diese:

Infotext "Dual und berufsbegleitend studieren"/ "Der Boom des dualen Studiums"
Infotext "Marketingmanagement studieren"
Infotext "Studienmöglichkeiten im Gesundheitswesen"
Infotext "Ingenieurwesen: Studium mit Zukunft

Persönlich ein Bild machen
Man sollte die Studinewahl nicht anhand von bunten Broschüren und Hochschulwebseiten beschließen. Wichtig ist auf jeden Fall auch, dass du dir ein Bild von der Atmosphäre und der Ausstattung deiner Wunsch-Hochschule machst. Könntest du dich hier wohlfühlen? Schlißlich wirst du ein paar Jahre an der jeweiligen Uni oder FH verbringen.

Fazit: Ausführliche Recherche ist wichtig!
Nimm dir Zeit bei der Studienwahl. Den richtigen Studiengang findet man meistens nicht innerhalb von 3 Stunden. Dazu gehören schon ein paar Tage Arbeit. Aber es ist ja auch eine Investition in dein späteres Leben. Viel Erfolg!

Dienstag, 6. Dezember 2011

Tipp für die Studienwahl: Studenten per Facebook befragen

Ich habe selber vor einigen Jahren an einer privaten FH in Berlin studiert und fand es während der Zeit der Studienwahl unheimlich schwer, mich zu orientieren. Die Fragen, die mir durch den Kopf gingen, waren immer die gleichen:
  • Wo soll ich studieren?
  • Was soll ich studieren?
  • Privat oder doch staatlich
  • Uni oder FH?
Nach tagelanger Recherche im Internet habe ich mich dann entschieden, ein Studium im Bereich Hotelmanagement oder Tourismusmanagement zu beginnen und hatte drei Hochschulen in Berlin zur Auswahl. Aber welche ist jetzt die richtige? Ich habe mich via Facebook in den Fanpages der jeweiligen Hochschulen umgeschaut und mir ein Herz gefasst und kurzerhand Leute, die mir vorkamen, als wenn sie dort studieren würden, angeschrieben. Eigentlich dachte ich, es meldet sich sowieso niemand zurück, aber das stimmt nicht und ich war wirklich überrascht. Sehr viele Leute haben mir eine Auskunft gegeben und ihre Hochschule beschrieben. Aufgrund dieser Basis habe ich mich dann für eine private FH entschieden und nichts bereut. Vielleicht hilft das ja auch dem ein oder anderen bei der Studienwahl.

Gruß,
Martin

Überraschung: Duale Studenten schlauer als normale Studenten

Ein duales Studium boomt in Deutschland. Von 2004 bis 2009 sind über 35% mehr duale Studiengänge in der Bildungslandschaft eingeführt worden und zudem ist die Zahl der dualen Studenten auf fast 50.000 angewachsen. Damit könnte man einmal die größte Uni Deutschlands, die Uni Köln, auslasten.

Nun haben Forscher der Uni Tübingen zudem eine interessante Studie veröffentlicht: Leistungsstarke Abiturienten entscheiden sich überdurchschnittlich häufig für ein duales Studium – und zwar außerhalb der klassischen Universitäten. Ermittelt wurde in einer großen Untersuchung, dass die Studenten an Baden-Württembergs Universitäten im Mittel einen schlechteren Abiturschnitt als ihre Kommilitonen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) haben. DUal zu studieren ist also längst ein Qualitätsmerkmal geworden.

Quellen:
http://www.zeit.de/2011/30/C-Dual
http://www.die-duale-hochschule-kommt.de

Donnerstag, 16. Juni 2011

Umweltmanagement & Logistik – zwei Studienfächer mit Zukunft

In vorherigen Beiträgen haben wir uns ja schon desöfteren mit Studiengängen befasst, die gute Zukunftschancen für Absolventen bieten bzw. die nach einem Bachelorstudium interessant für ein Masterstudium sein könnten. In diesem Blogbeitrag gehen wir auch nochmal auf zwei Studiengänge ein, die man sowohl in Berlin als auch in ganz Deutschland studieren kann und die sehr gute Zukunftschancen bieten.

Das Studium Umweltmanagement
Das Thema ist natürlich so aktuell wie noch nie. Gerade erst wurde im Hauruck-Verfahren von der Bundesregierung die Klimawende beschlossen und auch beispielsweise in der Automobil-Branche stehen die Zeichen auf Veränderung. Weg von fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energien.

Wer jetzt ein Umweltmanagement / Erneuerbare Energien Studium beginnt oder sogar schon beendet, der hat auf dem Arbeitsmarkt beste Jobchancen. Von Solaranlagen-Herstellern bis hin zur Konsumgüterindustrie werden überall Experten für Nachhaltigkeit, Umweltmanagement und Co gesucht. Ein solches Studium ist der heiße Tipp des Jahres.


Das Studium Logistik
Schon etwas länger im Fokus, aber jetzt auch wieder sehr nachgefragt, sind Absolventen eines Logistik Studiums. In Zeiten, in denen die Konjunktur sich erholt und gute Wachstumsraten erzielt werden, brummt das Geschäft der Logistiker. Und die Branche ist auf akademisch ausgebildeten Nachwuchs angewiesen, denn durch die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung sind Experten gefragt, die Logistikketten vom Hersteller bis zum Endverbraucher planen und umsetzen können.

Ein Logistik Studium ist dementsprechend auch eine gute Wahl für alle, die Spaß an genauer Planung und dem kontinuierlichen Verbessern von bestehenden Prozessen haben.

Montag, 6. Juni 2011

Jura und BWL in einem Studium verbinden – Wirtschaftsrecht

In zahlreichen Online Diskussionsforen gibt es immer wieder die Wiederholung von zwei Fragen: „Kann man BWL und Jura kombinieren?“ und „Welches Fach ist besser – BWL oder Jura?“ Viele Studieninteressenten können sich nicht zwischen den Fächern entscheiden bzw. hoffen auf eine Antwort, welche Studienwahl denn nun die bessere wäre. Eine einfache und klare Antwort auf die Frage, welches Studienfach (einzeln für sich gesehen) besser wäre, gibt es nicht. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, BWL und Jura in einem Studium zu verbinden, die viele Fragesteller erst von den hilfreichen Forenusern erhalten: Das Wirtschaftsrecht Studium

Was ist Wirtschaftsrecht?
Wirtschaftsrecht (oder auch neudeutsch Business Law genannt) ist die Kombination von juristischen Studieninhalten mit wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Die Studierenden lernen also sowohl BWL-Inhalte wie Marketing, Personalwesen oder Volkswirtschaftslehre, aber eben auch rechtswissenschaftliches Know-how wie Privatrecht, Steuerrecht, Insolvenzrecht und vieles mehr.

Was kann man mit Wirtschaftsrecht arbeiten?
Es gibt sehr viele Wege, die nach einem Wirtschaftsrecht Studium offen stehen. Nach dem Bachelor (LL.B.) kann man zum Beispiel entweder den Master (LL.M.) machen oder direkt ins Berufsleben einsteigen. Arbeitgeber sind da zum Beispiel Kanzleien, große und mittelständische Unternehmen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und viele mehr. Wer also nicht direkt nach dem Studium den Master anschließt, kann auch mit einem berufsbegleitenden Studium (z.B. Fernstudium) den höheren Abschluss nachholen.

Wo kann ich mich informieren?
Wer Wirtschaftsrecht speziell in Berlin studieren will, kann dies z.B. an der HTW oder HWR. Viele weitere Informationen finden sich auf dem Portal www.wirtschaftsrecht-studieren.com.

# # # # # # # # #
Du suchst Beschreibungen zu anderen Studiengängen? Hier auf www.hu-studenten.de gibt es noch Portraits zu folgenden Studiengängen:
Medien, Eventmanagement, Sport, Werbung/ Kommunikation und Internationales Management.

Freitag, 25. Februar 2011

Studium im Bereich Kommunikation / Werbung in Berlin

Auch heute stellen wir wieder einen Studiengang inklusive der Studienmöglichkeiten in Berlin und/oder ganz Deutschland vor.

Wer sich für eine Karriere im Bereich der Werbebranche oder in Kommunikations- und Marketingabteilungen von Unternehmen interessiert, der ist mit einem Marketing Studium gut bedient. Dabei gibt es allerdings zwei Möglichkeiten, Kommunikation / Werbung zu studieren.
  1. Zum einen kann man Marketing als Schwerpunkt in einem BWL Studium wählen.
  2. Der Vorteil: Man hat meistens noch einen zweiten Schwerpunkt und ist dadurch und das allgemeinere Grundstudium generalistischer ausgebildet und kann Arbeitsmöglichkeiten auch in anderen Bereichen finden.

    Der Nachteil: Die Marketinginhalte werden nur in ein-zwei Semestern behandelt.

  1. Zum anderen kann man Marketing als eigenständiges Studium absolvieren.

    Der Vorteil: Man lernt während des gesamten Studiums viele detaillierte Inhalte aus dem Bereich Werbung, Marketing und Kommunikation kennen.

    Der Nachteil: Man ist sehr spezialisiert ausgebildet. Dies könnte bei einer Bewerbung im Bereich Marketing der entscheidende Punkt gegenüber anderen Bewerbern sein, aber bei Bewerbungen in anderen Branchen auch zur Ablehnung führen.
Weitere Infos gibt es auch hier. Wer alles über ein Marketing / Werbung / Kommunikation Studium wissen will, ist auf www.marketing-studieren.de richtig.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Gesundheitsmanagement oder Pflegewissenschaft - Jobs mit Zukunft

Die Gesundheitsbranche ist in den beiden vergangenen Jahrzehnten in einem großen strukturellen Umbruch gelandet. Durch die sich umdrehende Alterspyramide in Deutschland, die längere Lebenszeit und die dadurch bedingten immer höher werdenden Kosten für Gesundheitsausgaben, müssen Bund, Länder und Kommunen, aber auch Krankenkassen und z.B. Krankenhäuser einen Weg finden, optimale medizinische Versorgung zu optimalen, das heißt effizienten und effektiven Kosten zu erbringen. So stehen Krankenhäuser, Pflegeheime und viele weitere Institutionen unter dem Druck, sich betriebswirtschaftlich neu zu organisieren, um mit kleiner werdenden Einnahmen (durch Kappung der Beiträge oder festgeschriebene Kostensätze) immer noch wirtschaftlich zu arbeiten.

Genau für diese herausfordernden Tätigkeiten sucht eine ganze Branche händeringend nach akademischem Nachwuchs, der sich sowohl mit den speziellen Anforderungen an das Gesundheitswesen, aber auch mit Betriebswirtschaft auskennt. Eine Möglichkeit, sich für diese Arbeitgeber ausbilden zu lassen, ist z.B. das Gesundheitsökonomie Studium oder das Pflegewissenschaften Studium.

Für wen diese Branche interessiert klingt, der hat mehrere Möglichkeiten, sich zu qualifizieren. Neben dem grundständigen Bachelorstudium ist es auch möglich, als Quereinsteiger einen Master in den entsprechenden Studiengängen zu absolvieren. Eine ausführliche Auflistung aller Studiengänge im Bereich Gesundheitsökonomie bzw. Pflegewissenschaft gibt es auf dem Portal Gesundheitsmanagement-Studieren.de. Wer sich noch ausführlicher über Studieninhalte und Jobperspektiven informieren will, ist dort ebenso richtig.

Sonntag, 9. Januar 2011

Wirtschaftspsychologie Masterstudium in Berlin (oder Deutschland) finden

Der amerikanische Psychologe George Katona stellte 1951 fest: “Economics without psychology” has not succeeded in explaining important economic processes and “psychology without economics” has no chance of explaining some of the most common aspects of human behavior”

Gemeint ist also, dass die Wirtschaftswissenschaft bestimmte Geschehnisse nie korrekt erklären kann, wenn man keine psychologischen Faktoren mit einbezieht. Und umgekehrt können einige der augenscheinlich normalsten Verhaltensweisen von Menschen nicht analysiert und erklärt werden, wenn man die BWL nicht mit einbezieht. An dieser Stelle kommt die Wirtschaftspsychologie ins Spiel. Sie vereint die Wirtschaftswissenschaft mit der Psychologie und schafft neue Forschungsfelder zu Wirtschaft und Menschen.

Es gibt dementsprechend die Wirtschaftspsychologie schon seit vielen Jahrzehnten. Bis es allerdings auch eigene Bachelor- und Masterstudiengänge für Wirtschaftspsychologie gab, hat es in Deutschland gedauert. Mittlerweile wird der Studiengang aber an mehr als einem Dutzend Hochschulen in Deutschland angeboten. In der Überzahl sind dabei ganz klar die Bachelor Studiengänge. Gerade mal 7 Hochschulen, davon 4 Fachhochschulen und 3 Unis, bieten einen Wirtschaftspsychologie Master in Deutschland an.

Wer Interesse an dem Studium hat oder eben nach den passenden Hochschulen sucht, der findet auf www.wirtschaftspsychologie-studieren.de alle Infos.

Kommunikations-Jobs

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Online seit 6946 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 23:00

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