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Doktoranden

Mittwoch, 3. April 2019

Korrekturlesen von Doktorarbeiten mit Probelektorat und kostenloser Plagiatskontrolle

Sie haben viel Mühe und ein paar Jahre Ihres Lebens in Ihre Doktorarbeit investiert, wissen indes genau, dass sie noch mindestens tausend Fehler enthält, und suchen daher einen professionellen Lektor, der Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Ausdruck, Stil und vieles mehr zuverlässig überprüft und korrigiert? Dann sind Sie bei mir genau richtig!

Ich habe nicht nur weit über 5000 Diplom- und andere wissenschaftliche Arbeiten lektoriert, sondern auch mehr als 100 Doktorarbeiten durch die Mangel genommen und dabei wesentlich verbessert.

Lektorat für 2,99 Euro (inkl. MwSt.) je Seite.

Kostenlose Plagiatskontrolle!

Fordern Sie jetzt ein kostenloses Probelektorat an:

Dr. Hermann Eisele
Gertrude-von-Ubisch-Straße 34
69124 Heidelberg
06221 720742 und 0176 2320 4334
www.lektorat-doktorarbeiten.de
info@lektorat-doktorarbeiten.de

Donnerstag, 16. Februar 2017

Lektorat von Doktorarbeiten und kostenlose Plagiatskontrolle

Sie haben viel Mühe und ein paar Jahre Ihres Lebens in Ihre Doktorarbeit investiert, wissen indes genau, dass sie noch mindestens tausend Fehler enthält, und suchen daher einen professionellen Lektor, der Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Ausdruck, Stil und vieles mehr zuverlässig überprüft und korrigiert? Dann sind Sie bei mir genau richtig!

Ich habe nicht nur weit über 5000 Diplom- und andere wissenschaftliche Arbeiten lektoriert, sondern auch mehr als 100 Doktorarbeiten durch die Mangel genommen und dabei wesentlich verbessert.

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06221 720742 und 0176 2320 4334
www.lektorat-doktorarbeiten.de
info@lektorat-doktorarbeiten.de

Samstag, 1. März 2008

Doktoranden sind herzlich in das Afrikahaus Berlin eingeladen

Neuer Geschichtssalon Berlin
(NGB; wurde am 10. Mai 2006 gegründet)

Unsere Webseite: www.jesus1053.com
"Geschichte & Chronologie"


NGB-Kontakt:
Dr. Eugen Gabowitsch
Tel. 033208/20238, 01577/4292099
Email: e@gabowitsch.de

Einladung zur 13. NGB-Sitzung am Sonntag, den 16. März 2008, 18 Uhr (Eintritt ist frei)

Referent:
Dipl. Ing. (TU) Andreas Tschurilow (Deggendorf)

Vortrag:
Letzter Tag der „antiken“ Metropole? Die berühmte Pompeji-Katastrophe fand erst 1631 statt.


Die Malerei, Inschriften, Glaserzeugnisse, medizinischen und Ingenieurs-Werkzeuge, Rüstungsgegenstände, Musikinstrumente, Schriftstücke, Graffitis, Backsteine, das Eisen in der Bronzestadt - alles spricht dafür, dass die Vesuvkatastrophe in die Renaissancezeit besser als in die „Antike“ passt. Auch die Stratigraphie zeugt davon.

WO? Im Kulturzentrum Afrikahaus Berlin
Bochumerstr. 25 (U-Bahnhof Turmstraße, Berlin)
10555 Berlin (Tiergarten)
Tel./Fax: 030 – 392 20 10
Zentrumsleitung: Oumar Diallo
www.afrikahaus-berlin.de
afrikahaus@t-online.de


NGB-Programmvorschau 2008
(Änderungen vorbehalten)

20.04 Dr. Eugen Gabowitsch (Potsdam): Cheikh Anta Diop – Vater der afrikanischen Historiographie und sein Buch „Afrikanische Wurzeln der Zivilisation“.
18.05 Dr. Eugen Gabowitsch: Die Fabrikation der griechischen Antike und die afroasiatischen Wurzeln der klassischen europäischen Zivilisation (nach Martin Bernal).
15.06 Dr. Thomas Weinert (Berlin): Welche der vielen Großkriege gab es wirklich? - eine militärische Rückschau.

IV Internationale Tagung für Geschichtsanalytik
Erste Ankündigung

Geschichtssalon Potsdam
Neuer Geschichtssalon Berlin
Potsdam, 12.-14. September 2008

Themen der Tagung:
• Theoretische Geschichte
• Geschichtskritik und falsche Modelle der Vergangenheit
• Kalendergeschichte, frühe Kalender
• Anfänge der Chronologie, Chronologie vor Scaliger
• Entwicklung und heutiger Stand der Geschichtsanalytik
• Phantomjahre und Geschichtssprünge
• Katastrophen der geschichtlichen und vorgeschichtlichen Zeit
• Naturwissenschaftliche und mathematische Methoden der Vergangenheitsmodellierung
• Kritische Geschichte der Wissenschaft und Technik

Anmeldung zur Tagung bitte an die Adresse info-tagung@web.de zu schicken: Name und Vorname, Anschrift, Kontakttelefon.

NICHT DER LETZTE TAG VON POMPEJI
Detaillierte Zusammenfassung

Vorwort
Es wird angenommen, dass der Vesuvausbruch im Jahre 79 n. Chr. den „antiken“ Städten Pompeji und Herculaneum den Untergang brachte. Aber wie entstand diese Datierung? Wer, wann und wieso hat entschieden, dass Pompeji vom Ausbruch des Vulkanes Vesuvs im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung untergegangen ist?
Fachliteratur, touristische Reiseführer, Internetbeiträge erzählen buchstäblich fast identisch ein und dasselbe Märchen über berühmten Plinius den Jüngeren und seine Briefe an den Geschichtsschreiber Tacitus, in welchem er den Vesuvausbruch beschreibt, von dem Pompeji zerstört sei.
Warum ein Märchen? Erstens, weil man heute
• sogar die Existenz von Plinius und Tacitus als historische Personen in Frage stellt
• die nicht übereinstimmende Interpretationen sowie die unterschiedlichsten Varianten von Übersetzungen der erwähnten Briefe im Laufe der Jahrhunderte kennt (also ist dieser Bericht überhaupt nicht eindeutig interpretierbar).
Ausserdem muss man bemerken, dass Plinius der Jüngere in seinen Briefen Pompeji und Herculaneum weder als Küstenstädte noch im Zusammenhang mit dem Tod seines Onkels Plinius des Älteren als Opfer einer und selben Katastrophe erwähnt.
Zusätzlich wir der Referent zahlreiche weitere Indizien für die Datierung der Pompeji-Katastrophe in das 17. Jh. präsentieren. Diese Indizien sind folgendermaßen systematisiert:

1. Archäologisches Nationalmuseum von Neapel
- Das Epigramm von Svedius Clemens
- Die drei Grazien (Chariten)
- Papyri
- Medizinische und Ingenieurs-Werkzeuge
- Musikinstrumente
- Glaserzeugnisse
- Waffen
- Münzen
- Graffiti
- Ziegel
2. Pompeji
- Eisen in der Bronzestadt
- Stratigrafie
3. Herkulaneum
4. Epitaphe in Torre del Greco
5. Wasserleitung des Ingenieurs Domenico Fontana
- Aus der Geschichte der Wasserleitung
- Ausgangsannahmen
- Wasserleitung des Ingenieurs Domenico Fontana (in Details)
- Vorläufige Erkenntnisse
- Der Brunnen von Isis-Tempel
6. Oplontis (Kritikpunkte)
7. Zurück in Pompeji

Zusammenschluss

Nachwort

Donnerstag, 4. Januar 2007

Marcel Reich-Ranicki bekommt Ehrendoktor der Humboldt-Universität verliehen

Die Humboldt-Universität zu Berlin verleiht Herrn Dr. h.c. mult. Marcel Reich-Ranicki am Freitag, den 16. Februar 2007, anlässlich des feierlichen Endes ihres Wintersemesters 2006/2007 einen Ehrendoktor ihrer philosophischen Fakultät. Die Laudatio hält Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Wapnewski.

den ganzen Artikel findet ihr hier

Freitag, 20. Januar 2006

Der Channel Doktoranden geht online

Auf Wunsch gibt es jetzt auch diesenChannel zum Thema "Doktoranden".

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Online seit 6905 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 23:00

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