Lektorin und Dozentin (Deutschlehrerin) liest seit fast 20 Jahren z. B. Diplom-, Magister-, Staatsexamens-, Bachelor-, Masterarbeiten, Dissertationen sowie Manuskripte Korrektur.
Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Satzbau, Ausdruck, Fußnoten, Zitierweise etc.
Gerne können Sie sich auf meiner Homepage informieren:
www.weiterbildung-korrekturen.de
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Hofsäss-Kusche - 24. Jan, 12:33
Die Gesundheitsbranche ist in den beiden vergangenen Jahrzehnten in einem großen strukturellen Umbruch gelandet. Durch die sich umdrehende Alterspyramide in Deutschland, die längere Lebenszeit und die dadurch bedingten immer höher werdenden Kosten für Gesundheitsausgaben, müssen Bund, Länder und Kommunen, aber auch Krankenkassen und z.B. Krankenhäuser einen Weg finden, optimale medizinische Versorgung zu optimalen, das heißt effizienten und effektiven Kosten zu erbringen. So stehen Krankenhäuser, Pflegeheime und viele weitere Institutionen unter dem Druck, sich betriebswirtschaftlich neu zu organisieren, um mit kleiner werdenden Einnahmen (durch Kappung der Beiträge oder festgeschriebene Kostensätze) immer noch wirtschaftlich zu arbeiten.
Genau für diese herausfordernden Tätigkeiten sucht eine ganze Branche händeringend nach akademischem Nachwuchs, der sich sowohl mit den speziellen Anforderungen an das Gesundheitswesen, aber auch mit Betriebswirtschaft auskennt. Eine Möglichkeit, sich für diese Arbeitgeber ausbilden zu lassen, ist z.B. das
Gesundheitsökonomie Studium oder das
Pflegewissenschaften Studium.
Für wen diese Branche interessiert klingt, der hat mehrere Möglichkeiten, sich zu qualifizieren. Neben dem grundständigen Bachelorstudium ist es auch möglich, als Quereinsteiger einen Master in den entsprechenden Studiengängen zu absolvieren. Eine ausführliche Auflistung aller Studiengänge im Bereich Gesundheitsökonomie bzw. Pflegewissenschaft gibt es auf dem Portal Gesundheitsmanagement-Studieren.de. Wer sich noch ausführlicher über Studieninhalte und Jobperspektiven informieren will, ist dort ebenso richtig.
Marcello24 - 20. Jan, 17:16
Die Welt der Mode lockt jedes Jahr tausende Studieninteressenten an. Aber auch wenn die zukünftigen Studienanfänger schon wissen, in welchem Bereich sie studieren möchten, plagt sie dann doch oftmals die Frage: „
Was genau soll ich studieren?“ Denn für einen beruflichen Einsatz im Modebusiness gibt es viele verschiedene Studiengänge, die auf ganz unterschiedlichste Berufsfelder vorbereiten. Der bekannteste Studiengang ist sicherlich der
Studiengang Modedesign. Hier werden Nachwuchsdesigner ausgebildet, die hoffe, bald die Laufstege und Schaufenster der Welt zu erobern.
Aber es gibt auch andere interessante Studiengänge: Textilmanagement, Bekleidungstechnik, Modejournalismus und mehr. Wer sich einen Überblick über die einzelnen Inhalte der Studienfächer machen will, der findet unter
www.mode-studieren.de ausführliche Beschreibungen und eine Datenbank mit allen Hochschulen. Natürlich gibt es auch eine Auflistung aller Mode Studiengänge, die in Berlin angeboten werden. Da finden sich dann z.B. die Kunsthochschule Weißensee oder die Hochschule für Technik und Wirtschaft. Reinschauen lohnt sich!
Marcello24 - 12. Jan, 10:57
Der amerikanische Psychologe George Katona stellte 1951 fest:
“Economics without psychology” has not succeeded in explaining important economic processes and “psychology without economics” has no chance of explaining some of the most common aspects of human behavior”
Gemeint ist also, dass die Wirtschaftswissenschaft bestimmte Geschehnisse nie korrekt erklären kann, wenn man keine psychologischen Faktoren mit einbezieht. Und umgekehrt können einige der augenscheinlich normalsten Verhaltensweisen von Menschen nicht analysiert und erklärt werden, wenn man die BWL nicht mit einbezieht. An dieser Stelle kommt die Wirtschaftspsychologie ins Spiel. Sie vereint die Wirtschaftswissenschaft mit der Psychologie und schafft neue Forschungsfelder zu Wirtschaft und Menschen.
Es gibt dementsprechend die Wirtschaftspsychologie schon seit vielen Jahrzehnten. Bis es allerdings auch eigene Bachelor- und Masterstudiengänge für Wirtschaftspsychologie gab, hat es in Deutschland gedauert. Mittlerweile wird der Studiengang aber an mehr als einem Dutzend Hochschulen in Deutschland angeboten. In der Überzahl sind dabei ganz klar die
Bachelor Studiengänge. Gerade mal 7 Hochschulen, davon 4 Fachhochschulen und 3 Unis, bieten einen
Wirtschaftspsychologie Master in Deutschland an.
Wer Interesse an dem Studium hat oder eben nach den passenden Hochschulen sucht, der findet auf
www.wirtschaftspsychologie-studieren.de alle Infos.
Marcello24 - 9. Jan, 18:39
Vor der Einführung des zweigliedrigen Bachelor-Master-Systems war die Hochschulkarriere leichter abzuschließen: Man hat zum Beispiel 4 Jahre auf Diplom studiert und war dann nach der Diplomprüfung fertig und bereit für den Sprung in die Berufswelt. Eventuell hat man noch promoviert, aber generell war es das dann mit der studentischen Laufbahn.
Heute sieht das aufgrund des
Bologna-Prozess und der damit verbundenen Einführung von Bachelor und Master Studiengängen etwas anders aus. Junge Menschen sollen dem Arbeitsmarkt schneller zugeführt werden, nämlich schon nach nur 3 Jahren Studium. Dem Großteil der Bachelorabsolventen, so die damalige Idee der Bildungspolitiker der EU-Staaten, reicht der erste Abschluss, um ausreichend qualifiziert zu sein für das Berufsleben. Nur ein kleiner Teil, nämlich diejenigen, die sich wirklich spezialisieren müssen oder wollen, sollte ein Masterstudium beginnen. So zumindest die damalige Theorie.
Jetzt ist die Umstellung der Hochschulabschlüsse auf Bachelor und Master fast abgeschlossen und es hat sich gezeigt, dass sehr viel mehr Studenten nach dem Bachelor direkt den Master absolvieren wollen. An vielen Unis und FH platzen die Masterstudiengänge aus allen Nähten. Eine Alternative zu einem Masterstudium als Vollzeitstudent ist das Abendstudium. Das hat sogar den Vorteil, dass man sich mit dem Bachelor ins Berufsleben stürzen kann, also schonmal Geld verdient und Praxiserfahrung sammeln kann.
Und wo kann man sich ausführlich zu einem Abendstudium und auch Fernstudium informieren? Die Antwort lautet
www.studieren-berufsbegleitend.de. Hier findet man alle Fern- und Abendstudiengänge nach Kategorien geordnet. Wer sich also für
Abendstudiengänge in Berlin interessiert, kann diese anhand der Eingrenzung auf das „PLZ Gebiet 1“ sehr schnell recherchieren.
Marcello24 - 9. Jan, 18:30
Wer die Bedeutung eines wirtschaftlichen Begriffes sucht, ist mit diesem
Wirtschaftslexikon auf der richtigen Spur. Tausende Begriffe zu BWL, VWL, Controlling, Rechnungswesen und Marketing findet man gut und einfach erklärt. Am besten verwendet man die Suchfunktion. Aber auch die Clusterung nach Themengebiete verschafft einen schnellen Überblick. Und ist das Gesucht mal nicht verfügbar, kann man den Begriff zum Erklären vorschlagen. Sofern dies durch das 5 köpfige Autorenteam auch fachgerecht und fundiert beschreibbar ist, findet man in wenigen Tagen den Begriff im Wirtschaftslexikon online.
hu-studenten - 6. Jan, 11:24
Friseurio.de ist das neue Branchenverzeichnis für
Friseure im Internet. Man ist gerade in eine andere Stadt gezogen und kennt sich noch nicht aus. Friseure gibt es viele, aber welcher ist der richtige für mich? Bei Friseurio.de kann man sich über alles wichtige informieren und Kontakt mit dem Salon der Wahl aufnehmen. In Zukunft wird es auch Aktionen für Studenten geben. Egal ob ihre einen
Friseur in Berlin, München oder Düsseldorf sucht, bei friseurio.de findet ihr genau den richtigen.
sparcampus - 29. Dez, 14:30
Doktorin und Gatte (Mag. Jagsch) mit jahrelanger Berufserfahrung korrigieren rasch und professionell Ihre wissenschaftliche Arbeit aus allen Fachrichtungen. Wir arbeiten exakt (sind beide unter anderem auch wissenschaftliche Mitarbeiter und achten somit auf die grammatikalische Richtigkeit Ihrer semantischen Konstrukte) und vor allem ohne unseriöse Versprechungen - wie dies die 1€-Dumpingkonkurrenz tut. Wir bieten Ihnen ein einzigartiges, umfassendes und professionelles Korrekturpaket, welches auf germanistischen Qualitätskriterien (Inhalt, Wortwahl, Sprachrichtigkeit und Schreibrichtigkeit) beruht.
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DrHaugeneder - 25. Dez, 22:03
ich suche nach einem menschen, der mir - natürlich bezahlt - eine grundherangehensweise ans programmieren
näher bringt. ich soll in c bzw. dann c sharp programmieren, mir fehlt aber - unabhängig von der programmiersprache - ein grundverständnis, wie ich überhaupt an das programmieren herangehen könnte.
meldet euch per email: cadinalo at yahoo.de
danke!
nalo - 21. Dez, 18:14
Früher war es gängige Praxis, dass Handwerke durch die Lande zogen, um sich weiterzubilden oder neue Jobs zu bekommen. Heute machen Studenten es nach. Immer, wenn Semesterferien sind, ziehen die Studenten von einem Job zum anderen. Möglich wird dies durch Zeitarbeitsfirmen, die die verschiedensten Arbeitgeber unter Vertrag haben. die Bezahlung ist meistens sehr gut, für Abwechslung sorgt die Arbeit für Zeitarbeitsfirmen sowieso. Oft kommen die Studenten über eine
Stellenbörse zu den Zeitarbeitsfirmen. Diese inserieren häufig dort, um genügend Arbeitskräfte für ihre Auftraggeber zu bekommen. Für Studenten lohnt sich dieses „Hinein schnuppern“ in die Arbeitswelt nicht nur finanziell. Sie lernen gleichzeitig, was es wirklich bedeutet, berufstätig zu sein. Und sie finden manchmal sogar einen Arbeitgeber für die Zeit nach dem Studium. Hatte Zeitarbeit früher einen eher schlechten Ruf, ist sie heute anerkannt und geschätzt. Sicher werden noch Generationen von Studenten diese Form des Erwerbslebens in den Semesterferien praktizieren.
hu-studenten - 3. Dez, 16:43
Diese oder ähnliche Fragen stellen sich viele Abiturienten bei der Studienwahl. Reicht der Durchschnitt für Psychologie, BWL oder Englisch? Diese Fragen beantworten selbstverständlich die Seiten der Hochschulen - doch die Angaben zum Numerus Clausus sind häufig versteckt und ein Vergleich ist aufwendig.
Dieses Problem versucht die heute vom Magazin Abi vorgestellte Seite NC-Werte zu lösen. Mehrere tausend NCs sind dort aufgelistet und jeder beliebige Studiengang kann so bequem verglichen werden.
Weitere Informationen:
NC-Werte - Liste zum Numerus Clausus
Lisbett - 2. Dez, 21:21
Du organisierst ein Projekt an deiner Uni? Du bist in einer Hochschulgruppe aktiv? Wenn man im Team an einem Projekt arbeitet kommt früher oder später immer der Punkt, an dem sich jeder fragt, wer eigentlich gerade was macht.
Mittlerweile gibt es einige Online-Tools, die bei so was Abhilfe schaffen. Das neueste heißt tasqade und bietet alles, was man für kleine und große Projekte so braucht: Eigene To-do-liste, Projektübersichten, Messageboards etc. Das ganze wird im schicken Web-Design präsentiert, so dass das Arbeiten damit Spaß macht und einen konkreten Nutzen bringt. Die drei Gründer, selbst vor kurzer Zeit noch Studenten, haben sich an Ihre Zeit mit vielen Träumen und ohne viel Geld in der Tasche erinnert und bieten allen Studenten ihre neues Online-Tool
kostenlos an. Auf www.tasqade.com kannst Du Dich kostenlos anmelden und direkt loslegen.
Link zu Tasqade
hu-studenten - 23. Nov, 18:11
Ich biete zuverlässig meine Dienste an für:
- Textkorrekturen & Lektorat (deutsch & englisch)
- Englisch-Übersetzungen
- Transkription von Interviews, Sprachaufnahmen etc.
- Transkription alter Dokumente (Sütterlinschrift)
Ich habe Anglistik/Amerikanistik und Erziehungswissenschaften studiert und unter anderem Erfahrung mit Hausarbeiten, Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen.
Kontakt:
lektorat.trebus@hotmail.de
030-43724048
0171-4853749
J. Trebus - 18. Nov, 11:27
Studenten können bei der privaten Krankenversicherung (PKV) nicht nur von besseren Leistungen profitieren als bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), auch sind die Beiträge oft niedriger. Zunächst ist jeder Student pflichtversichert bei der gesetzlichen Krankenkasse, auch wenn man zuvor privat krankenversichert war. Vor dem Studium oder innerhalb der ersten drei Monate des Studiums kann man sich aber von der Versicherungspflicht bei seiner örtlichen Krankenkasse befreien lassen und eine
PKV für Studenten abschließen. Die privaten Studententarife sind besonders preiswert und auf die Bedürfnisse der zukünftigen Akademiker zugeschnitten. In der Regel sind die Leistungen besser als bei der GKV. Die preiswerte gesetzliche Krankenversicherung für Studenten endet mit dem 14. Fachsemester oder dem 30.Lebensjahr. Bei der privaten Krankenversicherung sind die zeitlichen Begrenzungen weniger stark. Sie sind meist von der Anzahl der Semester unabhängig und werden bis zu einem Alter von 34 Jahren gewährt. Privat versicherte Studenten können von vielen Vorteilen profitieren. Dazu zählen unter anderem der Wegfall der Praxisgebühr und die mögliche Kostenerstattung für Medikamente, Hilfsmittel, Zahnersatz und Sehhilfen. Auch erhalten Studenten in der PKV oftmals Geld zurück, wenn sie innerhalb eines Jahres keine Kosten verursacht haben.
hu-studenten - 30. Okt, 00:14
Ich bin die, nach der schon lange gesucht wurde
Schon seit mehreren Jahren bearbeite ich in meinem Home-Office Transkriptionen von Interviews. Ich arbeite schnell und zuverlässig. Natürlich erhalten meine Kunde stets eine Verschwiegenheitserklärung.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann treten Sie doch ganz unverbindlich mit mir in Kontakt, damit sich weitere Fragen klären lassen. Gerne unterbreite ich Ihnen ein unverbindliches Angebot.
Mit freundlichen Grüßen
Kerstin B.
[Anm. d. Red. Kerstin hat leider keine Kontaktdaten hinterlassen]
interview-tippse - 27. Okt, 08:19