Raus aus dem Kinderzimmer – rein ins Wohnheim: Mit welchen Tricks Studenten aus wenigen Quadratmetern Platz das Beste heraus holen, um sich wohl zu fühlen, wollte UNICUM Autorin Almut Steinecke wissen.
Persönlicher Kleinkram, am besten ganz viel davon. So fühlt sich Caterina am schnellsten zuhause: Hier eine Stoff-Rose, da ein Kerzenständer, dort ein Windlicht – das Zimmer der 26-Jährigen ist voll „mit jeder Menge Tinnef“, den die Studentin der Zukunftsenergien braucht, um sich wohl zu fühlen. Zum Beispiel die Schottland-Flagge, die sich als Baldachin unter der Decke bauscht, wo sie das grelle Licht der Wohnheimlampe tönt: Jedes Mal, wenn Caterina das Licht anknipst, legt sie gleichzeitig den Schalter um für die Erinnerung „an einen coolen Urlaub“ – praktisch. Ebenso wie dieser Tipp: Da die eingebauten Kleiderschränke des hauseigenen Mobiliars oft mit Fächern geizen, hat Caterina kurzerhand ein Hängefachregal von Ikea in ihrem Spind installiert; so können Textil-Türme aus Pullis und T-Shirts nicht mehr einstürzen.
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Unicum
rtk - 24. Aug, 10:45