Achtung!

Wir betreiben die Seite nicht mehr aktiv. Ihr könnt aber gern Beiträge anlegen, links unter "Anleitung" erfahrt ihr, wie das geht.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Archiv

November 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Nebenjob in Potsdam für...
Wir sind auf der Suche nach einem*r aufgeschlossenen,...
hu-studenten - 15. Jan, 23:00
Bei all den schwarzen...
Bei all den schwarzen Schafen da draußen, hier eine...
Jenson (Gast) - 28. Jul, 12:57
Korrekturlesen von Doktorarbeiten...
Sie haben viel Mühe und ein paar Jahre Ihres Lebens...
Dr. Eisele - 3. Apr, 18:30
Hartz 4 Bescheid prüfen...
Wer von Hartz 4 betroffen ist, kann sich auf einer...
hu-studenten - 7. Jan, 23:28
Korrekturlesen und Lektorat...
Nach über 5000 korrigierten Arbeiten, davon etwa 2000...
Dr. Eisele - 18. Dez, 14:35

Kultur

Montag, 21. Oktober 2013

Kulturtipp: Beyond im Chamäleon Berlin

beyond13_chamaeleon_theater_foto_andyphillipson2In unregelmäßigen Abständen tauche ich ins Berliner Nachtleben ein und berichte hier darüber, welche Veranstaltungen sich wirklich lohnen. Diesmal war ich im Chamäleon Theater in den Hackeschen Höfen zu Gast. Eine Gegend, die sonst eher von Touristen bevölkert ist und dennoch auch für Berliner einiges zu bieten hat. "Tollkühn, humorvoll und atemberaubend" - So wird die aktuelle Show "Beyond" im Flyer angekündigt. Aber der Reihe nach: Im Saal sitzt man an kleinen Tischen, kann während der Show Essen und Getränke zu sich nehmen. Das Ambiente wirkt angenehm entspannt, die vielen Helferinnen und Helfer im Chamäleon sind zuvorkommend aber nicht aufdringlich. Das Publikum ist gemischt, von 18 - 68, Touristen sowie Berliner, die gern auch mal als ganze Firma auftreten. Kurz nach 20 Uhr ertönte der Gong und die Show begann.

Was jetzt folgt sind 120 Minuten voller Akrobatik, Witz und tatsächlich atemberaubender Körperkunst. Was das Ensemble aus Australien leistet ist enorm - Mit viel Kraft und Anmut bewegen sie sich oft am Rande des akrobatisch Machbaren. Das ganze hat eine sehr sinnliche, fast erotische Ausstrahlung. Es ist insgesamt eine sehr gelungene Mischung aus Humor, teils waghalsigen Nummern und gut inszeniertem Schauspiel. Dabei fühlt man sich ein bisschen an Alice im Wunderland erinnert, wenn die Protagonisten mit riesigen Hasenköpfen oder im Bärenkostüm über die Bühne springen. Vorsicht: Am Ende wird das Publikum 1, 2x mit einbezogen ;)

Es gibt eine kurze Pause nach etwa einer Stunde, die zweite Hälfte ist weiterhin spannend, auch wenn man ganz zum Ende merkt, dass die Kräfte etwas schwinden. Das ist aber auch kein Wunder bei dem was die Künstler auf der Bühne leisten. Insgesamt in jedem Fall empfehlenswert!

Karten gibt es ab 36, ermäßigt 28 Euro (Ermäßigungen gelten nicht für Sa 19 Uhr und an Feiertagen). Unter http://chamaeleonberlin.de/ gibt es mehr Informationen zur Show und zu den Tickets.

Foto: andy phillipson

Montag, 20. September 2010

Studentenrabatt in Theater und Co.

Wahrscheinlich wisst ihr's schon, aber in den meisten Theatern in Berlin bekommen Studenten satten Rabatt. Auch in den größeren wie Berliner Ensemble und so weiter. Hier findet ihr eine Übersicht: Theater Berlin mit Studentenrabatt

Viel Spaß!

Mittwoch, 27. Januar 2010

Lesung mit Ilma Rakusa im Sprachenatelier Berlin

Die Schweizer Buchpreisträgerin Ilma Rakusa wird am 5. Februar im Sprachenatelier Berlin aus ihrem Buch „Mehr Meer“ lesen.

Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Schweizer Lesereihe zum Thema „Exil, Migration & Fremdheit“ statt, alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Termin: Freitag, 5. Februar 2010, 20. 00 Uhr

Ort:

Sprachenatelier Berlin

institut für sprachen, kunst und kultur

Frankfurter Allee 40, 10247 Berlin

U5 Samariterstr. / Tram10 Frankfurter Tor

www.sprachenatelier-berlin.de


Der Eintritt ist frei, um Voranmeldung bis zum 4. Februar wird jedoch gebeten, entweder telefonisch unter 030-27589855 oder per mail@sprachenatelier-berlin. de

Freitag, 14. November 2008

aspeers sucht Kunstbeiträge zum Thema "Migration und Mobilität"

aspeers, die studentische Fachzeitschrift der Amerikastudien an der Universität Leipzig, sucht Kunstbeiträge zum Thema "Migration und Mobilität". Wir akzeptieren alle Beiträge unabhängig von der Institutszugehörigkeit, des Wohnortes oder des Studienlevels des Künstlers. Unsere Richtlinien für Beiträge und eine Liste möglicher Themen finden sich unter www.aspeers.com/2009 - Annahmeschluss ist der 12. Dezember.

Freitag, 30. Mai 2008

Expressionale Berlin 2008

DSC03404

Erotische Kunst von George Grosz (Zugang erst ab 18), Werke von Größen wie Otto Dix, August Macke und anderen Meistern des Expressionismus und der Neue Sachlichkeit. Das kann sich sehen lassen und das ist die Expressionale in den Park Kolonnaden am Potsdamer Platz.

Bis 25. August Di-So studentenfreundlich geöffnet bis 22 Uhr.

Und nach der Kunst gibt es bei freiem Eintritt Public Viewing: alle Fußball EM Spiele werden nach Veranstalterangaben live übertragen.

Also, wenn Du heute abend noch nichts geplant hast.

Samstag, 1. März 2008

Ein spannendes Thema: Pompeji-Katatsrophe erst im Jahr 1631! im Forum der Webseite www.jesus1053.com wurde das Thema schon mehr als 2500 Mal angeklickt

Neuer Geschichtssalon Berlin
(NGB; wurde am 10. Mai 2006 gegründet)
Unsere Webseite: www.jesus1053.com
"Geschichte & Chronologie"
NGB-Kontakt:
Eugen Gabowitsch
Tel. 033208/20238, 01577/4292099
Email: e@gabowitsch.de

Einladung zur 13. NGB-Sitzung am Sonntag, den 16. März 2008, 18 Uhr (Eintritt ist frei)

Referent:
Dipl. Ing. (TU) Andreas Tschurilow (Deggendorf)

Vortrag:

Letzter Tag der „antiken“ Metropole? Die berühmte Pompeji-Katastrophe fand erst 1631 statt.


Die Malerei, Inschriften, Glaserzeugnisse, medizinischen und Ingenieurs-Werkzeuge, Rüstungsgegenstände, Musikinstrumente, Schriftstücke, Graffitis, Backsteine, das Eisen in der Bronzestadt - alles spricht dafür, dass die Vesuvkatastrophe in die Renaissancezeit besser als in die „Antike“ passt. Auch die Stratigraphie zeugt davon.

WO? Im Kulturzentrum Afrikahaus Berlin
Bochumerstr. 25 (U-Bahnhof Turmstraße, Berlin)
10555 Berlin (Tiergarten)
Tel./Fax: 030 – 392 20 10
Zentrumsleitung: Oumar Diallo
www.afrikahaus-berlin.de
afrikahaus@t-online.de

NGB-Programmvorschau 2008

(Änderungen vorbehalten)

20.04 Dr. Eugen Gabowitsch (Potsdam): Cheikh Anta Diop – Vater der afrikanischen Historiographie und sein Buch „Afrikanische Wurzeln der Zivilisation“.
18.05 Dr. Eugen Gabowitsch: Die Fabrikation der griechischen Antike und die afroasiatischen Wurzeln der klassischen europäischen Zivilisation (nach Martin Bernal).
15.06 Dr. Thomas Weinert (Berlin): Welche der vielen Großkriege gab es wirklich? - eine militärische Rückschau.

IV Internationale Tagung für Geschichtsanalytik

Erste Ankündigung

Geschichtssalon Potsdam
Neuer Geschichtssalon Berlin

Potsdam, 12.-14. September 2008

Themen der Tagung:
• Theoretische Geschichte
• Geschichtskritik und falsche Modelle der Vergangenheit
• Kalendergeschichte, frühe Kalender
• Anfänge der Chronologie, Chronologie vor Scaliger
• Entwicklung und heutiger Stand der Geschichtsanalytik
• Phantomjahre und Geschichtssprünge
• Katastrophen der geschichtlichen und vorgeschichtlichen Zeit
• Naturwissenschaftliche und mathematische Methoden der Vergangenheitsmodellierung
• Kritische Geschichte der Wissenschaft und Technik
Anmeldung zur Tagung bitte an die Adresse info-tagung@web.de zu schicken: Name und Vorname, Anschrift, Kontakttelefon.

NICHT DER LETZTE TAG VON POMPEJI
Detaillierte Zusammenfassung


Vorwort

Es wird angenommen, dass der Vesuvausbruch im Jahre 79 n. Chr. den „antiken“ Städten Pompeji und Herculaneum den Untergang brachte. Aber wie entstand diese Datierung? Wer, wann und wieso hat entschieden, dass Pompeji vom Ausbruch des Vulkanes Vesuvs im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung untergegangen ist?
Fachliteratur, touristische Reiseführer, Internetbeiträge erzählen buchstäblich fast identisch ein und dasselbe Märchen über berühmten Plinius den Jüngeren und seine Briefe an den Geschichtsschreiber Tacitus, in welchem er den Vesuvausbruch beschreibt, von dem Pompeji zerstört sei.
Warum ein Märchen? Erstens, weil man heute
• sogar die Existenz von Plinius und Tacitus als historische Personen in Frage stellt
• die nicht übereinstimmende Interpretationen sowie die unterschiedlichsten Varianten von Übersetzungen der erwähnten Briefe im Laufe der Jahrhunderte kennt (also ist dieser Bericht überhaupt nicht eindeutig interpretierbar).
Ausserdem muss man bemerken, dass Plinius der Jüngere in seinen Briefen Pompeji und Herculaneum weder als Küstenstädte noch im Zusammenhang mit dem Tod seines Onkels Plinius des Älteren als Opfer einer und selben Katastrophe erwähnt.
Zusätzlich wir der Referent zahlreiche weitere Indizien für die Datierung der Pompeji-Katastrophe in das 17. Jh. präsentieren. Diese Indizien sind folgendermaßen systematisiert:

1. Archäologisches Nationalmuseum von Neapel
- Das Epigramm von Svedius Clemens
- Die drei Grazien (Chariten)
- Papyri
- Medizinische und Ingenieurs-Werkzeuge
- Musikinstrumente
- Glaserzeugnisse
- Waffen
- Münzen
- Graffiti
- Ziegel
2. Pompeji
- Eisen in der Bronzestadt
- Stratigrafie
3. Herkulaneum
4. Epitaphe in Torre del Greco
5. Wasserleitung des Ingenieurs Domenico Fontana
- Aus der Geschichte der Wasserleitung
- Ausgangsannahmen
- Wasserleitung des Ingenieurs Domenico Fontana (in Details)
- Vorläufige Erkenntnisse
- Der Brunnen von Isis-Tempel
6. Oplontis (Kritikpunkte)
7. Zurück in Pompeji

Zusammenschluss

Nachwort

Sonntag, 13. August 2006

Der Channel "Kultur" geht online

Hier dreht sich alles um Kultur und Kunst!

Kommunikations-Jobs

Anzeigen

120x600_wirtschaft-marketing_2012

Anzeigen

Status

Online seit 6946 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jan, 23:00

Impressum

Siehe links: Impressum Kontakt: medienforum@email.de
Google

Suche

 

Credits


Aktionsangebot
Anleitung
Arbeitsplatz
Berufseinstieg
Buechertipps
Campus
Diplomarbeitskorrekturen
Doktoranden
Essen und Trinken
Feiern
Fernstudium
Geld
Hochschulzugang
Impressum
Internationales
Jobs
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren