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Montag, 21. Oktober 2013

Kulturtipp: Beyond im Chamäleon Berlin

beyond13_chamaeleon_theater_foto_andyphillipson2In unregelmäßigen Abständen tauche ich ins Berliner Nachtleben ein und berichte hier darüber, welche Veranstaltungen sich wirklich lohnen. Diesmal war ich im Chamäleon Theater in den Hackeschen Höfen zu Gast. Eine Gegend, die sonst eher von Touristen bevölkert ist und dennoch auch für Berliner einiges zu bieten hat. "Tollkühn, humorvoll und atemberaubend" - So wird die aktuelle Show "Beyond" im Flyer angekündigt. Aber der Reihe nach: Im Saal sitzt man an kleinen Tischen, kann während der Show Essen und Getränke zu sich nehmen. Das Ambiente wirkt angenehm entspannt, die vielen Helferinnen und Helfer im Chamäleon sind zuvorkommend aber nicht aufdringlich. Das Publikum ist gemischt, von 18 - 68, Touristen sowie Berliner, die gern auch mal als ganze Firma auftreten. Kurz nach 20 Uhr ertönte der Gong und die Show begann.

Was jetzt folgt sind 120 Minuten voller Akrobatik, Witz und tatsächlich atemberaubender Körperkunst. Was das Ensemble aus Australien leistet ist enorm - Mit viel Kraft und Anmut bewegen sie sich oft am Rande des akrobatisch Machbaren. Das ganze hat eine sehr sinnliche, fast erotische Ausstrahlung. Es ist insgesamt eine sehr gelungene Mischung aus Humor, teils waghalsigen Nummern und gut inszeniertem Schauspiel. Dabei fühlt man sich ein bisschen an Alice im Wunderland erinnert, wenn die Protagonisten mit riesigen Hasenköpfen oder im Bärenkostüm über die Bühne springen. Vorsicht: Am Ende wird das Publikum 1, 2x mit einbezogen ;)

Es gibt eine kurze Pause nach etwa einer Stunde, die zweite Hälfte ist weiterhin spannend, auch wenn man ganz zum Ende merkt, dass die Kräfte etwas schwinden. Das ist aber auch kein Wunder bei dem was die Künstler auf der Bühne leisten. Insgesamt in jedem Fall empfehlenswert!

Karten gibt es ab 36, ermäßigt 28 Euro (Ermäßigungen gelten nicht für Sa 19 Uhr und an Feiertagen). Unter http://chamaeleonberlin.de/ gibt es mehr Informationen zur Show und zu den Tickets.

Foto: andy phillipson

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